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Der Kampf um den Schlaf- Was Schlafstörungen mit uns machen und wie man sie bekämpft

Der Kampf um den Schlaf- Was Schlafstörungen mit uns machen und wie man sie bekämpft

Gepostet am Mar 22, 2022 um 3:20 PM Uhr

Schlaf ist für den Körper überlebenswichtig. Manchmal genießen wir es in vollen Zügen, manchmal ist es nur mittel zum Zweck. Doch was, wenn man einschlafen möchte, es aber einfach nicht klappen will? 

Jeder kennt das Problem, sich mit dem Wissen ins Bett zu legen, am nächsten Tag sehr früh aufstehen und daher dringend schlafen zu müssen. Doch manchmal kreisen die Gedanken ihre Runden ohne Ruhe geben zu wollen. Gelegentliche Schlafprobleme sind normal, wenn es jedoch so häufig passiert, dass man sich jeden Tag so müde und ausgelaugt fühlt, dass man den alltäglichen Tätigkeiten kaum nachgehen kann, sprechen Experten von Schlafstörungen, fachsprachlich Insomnie genannt. Schlafstörungen können sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern und jeder empfindet diese Probleme anders. Lange Zeit bis zum Einschlafen, häufiges Aufwachen und langes wach liegen, zu frühes Aufwachen ohne dass daran zu denken ist, wieder einschlafen zu können, all das sind die Symptome einer Schlafstörung.

Schlafstörungen können körperliche, aber vor allem auch psychische Ursachen haben. Wer beispielsweise an Asthma, Diabetes oder einer Schilddrüsenerkrankung leidet, kann von Schlafstörungen geplagt sein. Bei vielen ist eine Depression oder depressive Verstimmung, Sorgen oder Stress im Leben oder aber ein einschneidendes Erlebnis wie beispielsweise eine Scheidung Ursache der Schlafstörung. Diese hat mit unter gefährliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Es können sich eine Herzschwäche, ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt bilden.

Doch was kann man selbst für einen gesunden und erholsamen Schlaf tun? Ein erster Tipp beinhaltet bekannte Entspannungstechniken wie etwa Meditation, um abschalten zu können. Auch können bestimmte Naturheilverfahren wie etwa die Heilpflanzen Lavendel, Baldrian oder auch Melisse Abhilfe verschaffen. Weitreichendere Maßnahmen sind beispielsweise Schlafmittel oder Antidepressiva. Hierzu sollten Sie sich jedoch dringend in ärztliche Behandlung begeben.

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