• Home
  • Exercise
  • Yoga macht glücklich – Mit diesen drei Yogaübungen zu mehr Glück und Zufriedenheit im Alltag
Yoga macht glücklich – Mit diesen drei Yogaübungen zu mehr Glück und Zufriedenheit im Alltag

Yoga macht glücklich – Mit diesen drei Yogaübungen zu mehr Glück und Zufriedenheit im Alltag

Gepostet am Jul 27, 2022 um 12:39 PM Uhr

Yoga ist eine der ältesten Entspannungstechniken, die es gibt. Schon vor Tausenden von Jahren nutzen Yogis aus Indien die langsamen, achtsamen und intensiven Übungen, um ihren Körper zu dehnen und der Seele etwas Gutes zu tun, indem sie sich ganz auf den Körper und die Atmung konzentrierten.

Von den alten Lehren der Yogis haben wir seither viel gelernt und so ist Yoga heutzutage mehr denn je ein Sport der besonderen Art. Denn Yoga macht glücklich! Wie genau das geht und mit welchen vier Übungen man ohne Probleme sofort starten kann, erklären wir jetzt!

Die langsamen Bewegungen im Yoga sind gleichermaßen entspannend und belebend. Im Gehirn werden dabei Botenstoffe ausgeschüttet, welche für Stressreduktion, der Senkung des Adrenalins und Ausgeglichenheit sorgen. Auch das Immunsystem profitiert vom Yoga. Diese Kombination sorgt dafür, dass sich die Laune schon 10 Minuten nach der Yoga-Einheit heben kann.

1. Yogaübung: Der richtige Atem

Yoga wäre nichts ohne die richtige Atemtechnik. Tiefes und langes Ein- und Ausatmen sorgt für sofortige Entspannung und pure Lebensenergie. Für die Wechselatmung atmet man durch ein Nasenloch für ca. 4 Sekunden ein, indem man das andere mit dem Finger zuhält. Der Atem wird dann 8 Sekunden lang angehalten und durch das andere Nasenloch wieder 4 Sekunden ausgeatmet. Dies wiederholt man ca. 5-10 Mal.

2. Yogaübung: Die Schulterbrücke

Die Schulterbrücke ist eine einfache und unkomplizierte Yogaübung, welche den Rücken stretcht, das Herz öffnet und einen freien Atem ermöglicht. So werden wahre Glücksgefühle frei! Hierfür legen Sie sich auf den Rücken und pressen Sie das Gesäß in die Luft. Das Gewicht lastet somit auf den Füßen und auf den Schultern. Die Arme in Richtung der Füße als Stütze hinzunehmen. So für ein paar Sekunden verbleiben und die Übung mehrmals wiederholen.

3. Yogaübung: Herabschauender Hund

Der herabschauende Hund ist der Klassiker des Yogas. Er wird beinah in jede Yogapraxis integriert und dient dazu, den gesamten Körper zu dehnen und zu kräftigen. So wird dem Geist genügend Platz gegeben, sich in einer fließenden Bewegung zu beruhigen und so frei wie möglich entfalten zu können. Für den herabschauenden Hund drücken Sie die Hüfte aus dem Vierfüßler Stand heraus in die Luft. Die Arme sind durchgestreckt, der Kopf wird locker zwischen den Armen fallen gelassen. Auch die Beine werden so lang wie möglich durchgedrückt und im ganzen Körper entsteht eine kraftvolle Spannung. Für einige Sekunden halten und gern wiederholen.

Referenzen