CBD Öl

CBD Öl

Gepostet am Oct 17, 2023 um 6:45 PM Uhr

CBD Öl- Alles über das wohltuende Öl

Was ist CBD Öl?

CBD Öl ist ein Erzeugnis der allseits bekannten Hanfpflanze. Lange Zeit verrufen gilt Hanf und vor allem CBD heute als wahrer Trend. Denn CBD Öl ist ein weitaus milderes Erzeugnis als das bekannte Haschisch zum Rauchen oder Essen. Seinen Ursprung hat CBD (Cannabidiol) in den Blüten sowie Blättern der Hanfpflanze. Hieraus wird ein Extrakt gewonnen, welcher nur zu ca. 0,2 Prozent aus THC besteht.

Anders als reines THC löst CBD also keine berauschenden Effekte wie etwa Halluzinationen aus und ist weitaus verträglicher. So ist es beispielsweise auch mit einem vollkommen normalen Alltag vereinbar. Es kann nicht im Körper nachgewiesen werden und ist auch sonst in keinem Lebensbereich einschränkend. Daher ist es frei verkäuflich und vor allem in Apotheken oder online erhältlich.

Wichtig für die Verträglichkeit jedoch ist die korrekte Extraktion des CBD sowie die Reinheit und Qualität der Pflanzen. CBD Öl wird hergestellt, indem das Extrakt aus den Pflanzen und Blüten gewonnen wird. Dies geschah bereits vor vielen Jahren in einem höchst komplizierten chemischen Prozess, die sogenannte Decarboxylierung. Die Methoden der Extraktion wurden über die Jahre hinweg optimiert und modernisiert, um das Extrakt möglichst rein und frei von Bakterien, Viren oder weiteren unerwünschten Stoffen zu halten. Der TCH Gehalt selbst ist von der Art der Pflanze abhängig, denn je nach Pflanzenart unterscheidet sich die Reinheit des Extrakts. Das chemisch-technisch gewonnene Öl wird schließlich mit dem Träger Öl gemischt, woraus das fertige Produkt außerdem besteht.

Meist setzt sich das herkömmliche CBD Öl aus folgenden Inhaltsstoffen zusammen:

  • Kaltgepresstes Hanföl
  • Hanfmoleküle
  • Cannabidiol
  • Vitamin E
  • Terpentine.

Das Öl wird oral eingenommen, ist jedoch mittlerweile auch in einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten enthalten. So kann man Tees, Getränke, Cremes oder weitere kosmetische Produkte mit CBD Öl erwerben.

In diesen Bereichen wird CBD Öl angewendet

CBD Öl hat die verschiedensten Anwendungsbereiche. Sie reichen von Hilfe bei kleinen Problemen bis hin zu einer ergänzenden Therapiemöglichkeit bei schwerwiegenden Krankheiten. Hier einmal die häufigsten Anwendungsbereiche auf einen Blick:

  • Schlafstörungen
  • Ängste, Trauer, Depressionen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Stress
  • Erschöpfung, Burnout
  • Inneres Unwohlsein, innere Unruhe
  • Muskelkrämpfe
  • Epilepsie
  • Schmerzen bis hin zu chronischen Schmerzen
  • Arthritis und Rheuma
  • Krebstherapie, begleitend zur Chemo
  • Hemmung von Tumoren.

CBD wird vor allem im Bereich der Schlafstörungen gerne verwendet. Kreisende Gedanken, Probleme beim Ein- und Durchschlafen, Stress im Alltag, all dies sind große Probleme der heutigen Zeit, unter welchen viele Menschen leiden. In diesen Bereichen überzeugt CBD Öl die Anwender mit seiner beruhigenden Wirkung, welche jedoch im Gegensatz zu vergleichbaren Wirkstoffen oder gar Medikamenten keinen negativen Einfluss auf den darauffolgenden Tag hat. Trotz der Einnahme von CBD Öl am Abend wacht man am nächsten Tag erholt und vollkommen klar auf. Der Körper baut den kleinen Anteil an THC über Nacht ab beziehungsweise lässt sich von diesem in keiner Weise einschränken.

Auch weitere psychische Probleme wie innere Unruhe, Angstzustände und Panikattacken, Burnout oder gar Depressionen lassen sich hervorragend mit CBD Öl behandeln. Nicht immer und bei jedem reicht das eher sanfte Öl aus, um Angst und Panik gänzlich verschwinden zu lassen, kann diese jedoch abmildern.

Auch in der Krebstherapie hat das CBD Öl mittlerweile Einzug gehalten. So ist es beispielsweise bei manchen Patienten in der Lage, die Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen bei einer Chemotherapie abzuschwächen. Auch bei chronischen Schmerzen kann CBD Öl beruhigend und entspannend auf das Nervensystem reagieren. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und die Nebenwirkungen gering bis kaum vorhanden. Dies lässt positiv auf das CBD Öl blicken, was aufgrund der Abstammung der Hanfpflanze lange Zeit nicht der Fall war.

Zwar sind die Wirkungsweisen und der tatsächliche Erfolg einer Behandlung mit CBD Öl noch nicht eindeutig bestätigt, die positiven Berichte von Probanden jedoch sprechen eine eindeutige Sprache. CBD Öl scheint vielversprechend und daher Gegenstand zahlreicher klinischer Untersuchungen und wissenschaftlicher Studien.

Vorteile der Anwendung von CBD Öl

CBD Öl ist ein wahrer Trend. Zahlreiche positive Effekte, welche das sanfte Öl mitbringt, sind heute mehr denn je in aller Munde und werden mittlerweile sowohl im privaten als auch im medizinischen Bereich erfolgreich angewendet.

Doch das aus Hanf gewonnene CBD Öl hat den Ruf seines berauschenden Erzeugers nicht gänzlich abgelegt. Immer noch denken viele, dass CBD Öl einen ähnlichen Effekt wie Haschisch hat und trauen sich nicht ganz an das Öl heran. Dies ist jedoch bloß ein Mythos.

Viel eher als eine berauschende Wirkung hat das CBD Öl einen beruhigenden Effekt. CBD Öl ist ein Naturprodukt und ist daher mild und besonders wirkungsvoll zugleich. Dies ist ein enormer Vorteil und sorgt dafür, dass CBD von vielen Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen und Krankheitsbildern eingenommen werden kann. Hierbei kann CBD einen positiven Effekt bieten:

  • Wirkung auf das Gehirn: Linderung von psychotischen Symptomen, Ängsten und Depressionen. Die Bildung von Dopamin wird gefördert.
  • Wirkung auf die Augen: Der Augeninnendruck kann verringert werden.
  • Wirkung auf das Herz: Senken des Blutdrucks und Förderung der Durchblutung.
  • Wirkung auf die Knochen: Stärke und das Wachstum der Knochen werden gefördert.
  • Magen-Darm-Trakt: Linderung von Übelkeit, Regulierung der Verdauung.
  • Gelenke: Hilfe bei rheumatischen Erkrankungen.
  • Organe: Beruhigende Wirkung.
  • Gesamter Körper: Linderung von Schmerzen.

Vor allem im Bereich der Schlafprobleme sowie der Angststörungen wird CBD empfohlen. Es hat einen antipsychotischen Effekt, welcher beruhigend und schmerzlindernd auf das Nervensystem wirkt. Typischerweise verschreibt man für beide Probleme starke Medikamente. CBD Öl bietet eine Alternative hierfür und hilft auf ganz natürliche Weise.

Weitere Vorteile sind das enorm breite Anwendungsgebiet sowie die flexiblen Dosierungsmöglichkeiten. Von leichten Schlafproblemen, Unwohlsein oder innerer Unruhe bis hin zu starken und chronischen Schmerzen oder gar der Tumorbehandlung kann CBD eingesetzt werden. Hier gilt es die richtige Dosierung für jeden Menschen und für jedes individuelle Leiden zu finden. Ist diese jedoch gefunden, ist CBD in der Lage, effektiv und sehr individuell dort anzusetzen, wo der jeweilige Patient Hilfe benötigt.

Die (richtige) Verwendung von CBD Öl

CBD Öl ist in flüssiger Form erhältlich und sollte daher oral eingenommen werden. Obwohl es sehr gut verträglich ist und kaum Nebenwirkungen aufweist, sollte man mit der Einnahme zunächst langsam und in einer niedrigen Dosis beginnen. So kann sich der Körper daran gewöhnen und ist nicht von der Kraft der Natur überfordert.

Es empfiehlt sich, zu Beginn der Einnahme mit einem Tropfen zu starten. Diesen einfach unter die Zunge träufeln und nicht runterschlucken. Das Öl wird über die Mundschleimhaut aufgenommen und zeigt daher auch recht schnell seine Wirkung. Wer schon an Hanfprodukte gewöhnt ist oder schon seit längerem CBD Öl konsumiert, kann die Menge der Tropfen auch erhöht werden. Dies hängt jedoch zusätzlich auch von der Konzentration des CBD Öls ab. Dieses ist erhältlich als Extrakt mit 5%, 10%, 25% oder auch 50% CBD.

Generell gilt, lieber langsam starten und die Wirkung sowie ihre Intensität zunächst abwarten. Jeder Mensch ist individuell und nicht jeder verträgt Wirkstoffe gleich gut. Auch kommt es darauf an, zu welchem Zwecke man das CBD Öl konsumiert. Soll es beim Einschlafen helfen, ist eine weitaus niedrigere Dosierung erforderlich, als wenn es gegen Tumorschmerzen oder chronische Schmerzen angewendet wird. Hierbei gilt vor allem und immer: Sprechen Sie die Dosierung mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Dieser kennt Ihre Vorgeschichte und kann am besten einschätzen, ob und in welcher Dosierung Ihnen die Einnahme von CBD Öl guttun wird. CBD Öl ist zwar frei erhältlich und von einem Schaden durch den Konsum ist nicht auszugehen, Experimente sollte man damit jedoch trotzdem nicht wagen.

Nebenwirkungen und Überdosierung von CBD Öl

Nebenwirkungen und Überdosierungen von CBD Öl sind äußert selten und eher unwahrscheinlich, treten jedoch trotzdem gelegentlich auf. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das reine CBD Öl sowie alle damit versetzten Produkte sehr gut und allgemein verträglich sind. Auch von der WHO (World Health Organisation) wurde CBD bereits 2017 als unbedenklich eingestuft und weist laut Experten kein Sucht- oder Missbrauchspotenzial auf. Schaden kann CBD Öl also definitiv und offiziell nicht.

Dennoch kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit anderen Substanzen und Kurzzeitnebenwirkungen kommen. Vor allem zwischen CBD und der Lupine, eine Pflanzenart, dem Medikament Pantoprazol, sowie einigen weiteren Medikamenten scheint laut einiger Probanden eine Wechselwirkung zu bestehen. Es wurden milde Wechselwirkungen wie Übelkeit beschrieben. Auch hier gilt, jeder Mensch ist unterschiedlich und verträgt Medikamente sowie CBD anders. Sprechen Sie unbedingt vorher mit Ihrem Arzt über mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Kurzzeitige Nebenwirkungen können leichte Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Müdigkeit, trockene Schleimhäute, niedriger Blutdruck, Schwindel, Appetitverlust und in seltenen Fällen auch allergische Reaktionen sein. Wodurch genau diese Nebenwirkungen verursacht wurden und ob sie tatsächlich durch das CBD selbst oder aber durch einen der weiteren Inhaltsstoffe des CBD Öls hervorgerufen wurden, ist bisher unklar. Auch hängt die Verträglichkeit davon ab, ob das Öl richtig und in der korrekten Dosis eingenommen wurde. Ebenso wie die Dosis kann auch die Qualität des Öls dafür verantwortlich sein. Beim Kauf sollte man daher dringend darauf achten, woher das Öl stammt und welche Qualität es aufweist.

Die Forschung über CBD und dessen Verträglichkeit läuft weiter. In klinischen Studien wurde die Überdosierung von CBD Öl absichtlich herbeigeführt, um die Grenzen sowie die Auswirkungen auf den Körper zu testen. Hier konnte festgestellt werden, dass selbst bei starker Überdosierung keine schwerwiegenden Nebenwirkungen oder gar Schäden auftreten.

Alternativen zu CBD Öl

CBD Öl ist ein rein natürliches Produkt und daher allgemein sehr gut verträglich. Falls Sie jedoch von CBD Öl absehen möchten oder bedenken bei der Einnahme von Cannabis Erzeugnissen haben, können Sie zu einigen Alternativen greifen. Oftmals sind diese Alternativen jedoch leider harte Medikamente, welche vom Arzt verschrieben werden. Oftmals erfolgt diese Verschreibung zu schnell, ohne vorher einen etwas sanfteren und natürlicheren Weg einzuschlagen. Wir von MonkiMind möchten mit unseren Produktempfehlungen einen alternativen Weg zur Besserung oder gar Heilung vorschlagen.

Eine ebenso natürliche Alternative wie CBD, welche einen positiven Effekt bei Schlafproblemen aufweisen, sind Produkte mit Melatonin. Das körpereigene Hormon Melatonin wird gebildet, sobald dem Körper durch Dunkelheit signalisiert wird, dass es Zeit ist zu schlafen. Bei einer Schlafstörung oder den Schlaf beeinflussenden Problemen wie innerer Unruhe reicht das körpereigene Melatonin nicht aus. Hier empfiehlt es sich, mit Melatonin Spray nachzuhelfen.

Eine weitere Einschlafhilfe als Alternative zu CBD bietet die Heilpflanze Ashwagandha. Die Wurzel aus Indien wurde schon vor vielen Tausenden von Jahren als Heilpflanze genutzt und ist bis heute in Form von Pulvern und Globuli populär. Bei richtiger Dosierung unterstützt sie den Einschlafprozess und wirkt stressregulierend. Zwei Vorteile, die auch CBD besitzt, jedoch auch hervorragend von Ashwagandha unterstützt werden.

Geht es um das Vorbeugen oder Behandeln entzündlicher Prozesse im Körper, hat die Natur uns einen ganz besonderen Helfer mit auf den Weg gegeben- Den Ingwer. Ingwer ist eine sehr gute und 100 % natürliche Alternative zu CBD Öl. Es besitzt eine antientzündliche Wirkung und regt das Immunsystem an. Auch können mit Ingwer Schmerzen, Übelkeit und prämenstruelle Beschwerden gelindert werden. Für eine hohe Dosierung empfiehlt sich die Supplementierung von Ingwer.

Ebenfalls mit dem Ingwer verwandt ist Kurkuma. Das Gewürz beziehungsweise die Knolle steckt voller Nährstoffe und Mineralien, welche der Körper benötigt. Als Alternative zu CBD kann Kurkuma vor allem gegen Darmprobleme, Entzündungen, als Blutverdünner, bei Arthrose, bei Diabetes und sogar in der Krebstherapie eingesetzt werden. Auch hier gilt, bei höheren Dosen lohnt es sich zu einem Supplement zu greifen.

Die Kosten von CBD Öl und CBD Produkten

Die Kosten von CBD Öl unterscheiden sich massiv je nach Anbieter und Produktart. Dieses Preisgefälle entsteht einerseits durch den unterschiedlichen Gehalt des Öls selbst. CBD Öl mit nur 2% ist logischerweise günstiger als extrem hoch dosiertes Öl. Auch spielen hierbei die Größen der Flaschen eine Rolle.

Andererseits hängt der Preis stark von der Qualität des CBD Öls ab. Achtet man darauf, dass das Öl biologisch und nachhaltig hergestellt wurde, zahlt man deutlich mehr als bei einem Produkt, wo die Qualität kaum eine Rolle zu spielen scheint. Hierbei gilt jedoch: Qualität hat ihren Preis und auf Ersteres sollte man bei CBD Öl tatsächlich sein Hauptaugenmerk richten. Produkte aus China können nichts Gutes verheißen und können mit biologisch hergestelltem CBD Öl aus Europa nicht mithalten, egal wie günstig sie scheinen.

Es lohnt sich also etwas mehr Geld für ein wirklich gutes CBD Öl auszugeben. Grob lässt sich sagen, dass 10 ml 10 % CBD Öl nicht mehr als 60€ und nicht weniger als 20€ kosten sollten.

CBD Öl ist ein äußert natürliches, gut verträgliches Produkt mit dem Potenzial bei kleineren sowie größeren gesundheitlichen Problemen und Krankheiten ein wahrer Helfer zu sein. Einfach mal ausprobieren und selbst von der Kraft der Natur überzeugen lassen!

FAQ- Häufig gestellte Fragen zu CBD Öl

Welche Wirkung ist durch CBD Öl zu spüren?

Die Wirkung von CBD Öl ist bei jedem Menschen sehr individuell. Jeder empfindet den Effekt des CBD anders und nimmt andere Dosen zu sich. Auch kommt es darauf an, wobei einem die Einnahme des CBD Öls helfen soll. Dementsprechend kann die Wirkung entweder schmerzlindernd, beruhigend, schlaffördernd oder entzündungshemmend sein. Manchmal spürt man sofort eine Wirkung, wenn beispielsweise der Schmerz nachlässt, manchmal merkt man erst nach Monaten, dass beispielsweise Entzündungen zurückgehen.

Kann CBD Öl schaden?

Normalerweise und in den allermeisten Fällen kann die Einnahme von CBD Öl nicht schaden. Es ist sehr gut verträglich und führt kaum zu unerwünschten Effekten oder Nebenwirkungen. CBD Öl ist also keinesfalls gefährlich, es kann jedoch in Einzelfällen Reaktionen des Körpers hervorrufen, welche auf eine Unverträglichkeit hindeuten. Falls beispielsweise Übelkeit, Erbrechen oder Schwindel auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wird man von CBD Öl high?

CBD Öl macht nicht high, so wie man es von anderen Cannabis Produkten kennt. Das Gefühl der Wirkung ist nicht mit dem Inhalieren oder Konsumieren von Cannabis zu vergleichen. Der Anteil von THC im CBD Öl ist so gering, dass man davon nicht high werden kann. So kann man CBD Öl auch abends vor dem Einschlafen einnehmen, ohne am nächsten Tag davon beeinträchtigt zu sein.

Wie schnell spürt man eine Wirkung von CBD Öl?

Wie schnell man etwas von der Wirkung des CBD Öls spürt, ist sehr individuell. Hierbei kommt es auf verschiedene Faktoren wie beispielsweise das Gewicht des Konsumenten, die Dosis, die Prozente des Öls sowie die vorherige Nahrungsaufnahme an. Auch kommt es darauf an, bei welchen Beschwerden oder Krankheiten man CBD einnimmt. Bei manchen Menschen setzt die erste Wirkung nach 15-30 Minuten ein, manche sollten das CBD Öl mehrere Monate konsumieren, um wirklich eine Wirkung zu spüren.

Wann sollte man CBD Öl nicht einnehmen?

Grundsätzlich gilt, dass man die Einnahme von CBD Öl als Mittel gegen Krankheiten immer erst mit einem Arzt absprechen sollte. Auch wenn CBD Öl frei erhältlich ist, sollte bei ernst zu nehmenden Problemen und Krankheiten keine Selbstmedikation mit CBD stattfinden. Auch schwangere und stillende sollten auf den Konsum von CBD Öl verzichten.

Referenzen

Görgen: CBD Öl – Wirkung, Einsatzgebiete, Anwendung. In: Praktisch Arzt. (Zuletzt abgerufen am: 26.06.22). https://www.praktischarzt.de/ratgeber/cbd-oel/.

(19.10.2021): Warum ist CBD Öl so teuer? Wir erklären Kosten & Preise. In: Der HERBLIZ CBD-Ratgeber News & Infos zu Hanf & Co. (Zuletzt abgerufen am: 26.06.22). https://herbliz.com/de/blog/cbd-guide/preis-von-cbd-oel/#:~:text=Je%20nach%20Hersteller%20liegt%20der,5000%E2%82%AC%20und%20mehr%20sprechen.

(07.06.2022): CBD-Öl legal auf dem Markt? In: Klartext Nahrungsergänzung. (Zuletzt abgerufen am: 26.06.22). https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/cbdoel-legal-auf-dem-markt-37660.

Dr. med. Gehl (19.05.2022): CBD Öl – Wundermittel oder Geldmacherei? In: Mooci- Qualitätsgeprüfte Informationen & Ärzt*innen. (Zuletzt abgerufen am: 26.06.22). https://www.mooci.org/blog/cbd-oel/.

(15.11.2021): Melatonin-Spray: Hilft es wirklich gegen Schlafstörungen? In: Helios Magazin- Menschen, Medizin, Gesundheit. (Zuletzt abgerufen am: 27.06.22). https://www.helios-gesundheit.de/magazin/gesunder-schlaf/news/melatonin-spray-wirkung/.

Nordqvist (24.10.2020): Natural Alternatives to CBD Oil You May Not Know About. In: MBN- Market, Business, News. (Zuletzt abgerufen am: 27.06.22). https://marketbusinessnews.com/natural-alternatives-to-cbd-oil/249360/.

Rehberg (07.06.2022): Kurkuma: Antioxidativ und entzündungshemmend. In: Zentrum der Gesundheit. (Zuletzt abgerufen am: 27.06.22). https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/kurkuma-uebersicht/kurkuma.

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